Was für ein Jahr!
Mit 305 Schüssen hat König Tobias Wimmelmeier den Vogel von der Stange geholt – und damit den Startschuss für ein unvergessliches Königsjahr gegeben. An seiner Seite: seine wundervolle Königin Nadine Oesterwiemann. Sein erster Gedanke nach dem Treffer? „Endlich! – Was für ein Krimi.“ Und das beschreibt unser Jahr ziemlich gut: spannend, laut und mit jeder Menge Bierchen! Ob beim Königsschuss oder auf der Tanzfläche – Tobi zeigt vollen Einsatz. Zwischendurch wird auch mal der DJ „entlastet“, denn unser König landet gern spontan hinterm Pult. Sein Lieblingssong? „Pyrotechnik ist doch kein Verbrechen!“ – Ballermann-Vibes pur. Und zum Discofox? Natürlich „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ von Wolfgang Petry. Ein absolutes Highlight: das legendäre Spiegeleierbraten nach dem Schützenfestmontag! Und wenn es nach Tobi geht, gäbe es bald eine neue Tradition: Korn mit Maggi unter der Vogelstange. Mutig. Wenn das Königsjahr ein Film wäre? Ganz klar: Bierfest. Drei Worte, die alles sagen: Lecker Bierchen? JA! Tagsüber feiern wir zum böhmischen Traum, abends wird gepumpt – und Mastholte steht Kopf! 3 Tage Ausnahmezustand – und wir sind mittendrin!

Und der Jungschützenkönig?
517 Schüsse hat es gebraucht, bis Tizian „Tizi“ Schiller den Vogel geholt hat – der erste Gedanke – „Endlich, lange genug gezittert!“ Sein Jahr? Drei Worte: Besoffen. Aufregend. Interessant. Und was darf auf keinen Fall fehlen? Natürlich: Steinhäger! Denn: „Wenn unser König Steinhäger trinkt, trifft er besser!“ Tizis Ballermann-Favorit: „Dicht im Flieger“ – passend zum Höhenflug! Sein Highlight? Ein Fotoshooting auf Ellis Theke – klingt jetzt schon legendär. Wäre sein Königsjahr ein Film, dann eindeutig: Project X. Sein Vorschlag für eine neue Tradition: Bierkrug-Stemmen – wer den vollen Krug am längsten oben hält, gewinnt 10 Liter Freibier. Wer macht mit? Unverzichtbar auf der Playlist: „Bella Napoli“ Und wem würde Tizi wohl fehlen? Walter Frosch – eine Legende, die den Schützenkönig-Style sicher gefeiert hätte. Tizis Motto – „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd – doch heute ist es umgekehrt.“